Ouvertüren

Meine Königin (B), Emil Stolc / Gerhard Gurschler
Neubearbeitung und Neudruck eines Klassikers der Blasmusikkompositionen

89,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Feuerwerksmusik (C), Georg Friedrich Händel / Willibald Tatzer
89,00 EUR
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Das Germanenblut (B-C), Erwin Trojan / Willibald Tatzer
Eine kraftvolle Ouvertüre mit viel Schwung und Elan. Liebliche Melodieteile treten wuchtigen Tutti-Passagen entgegen.

 
91,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Wiener Heurigen Ouvertüre (C), Viktor Hruby / Johann Friesenbichler
Eine fast vergessene Ouvertüre die die Wiener Musik humoristisch und elegent widergibt. Ein Leckerbissen für jedes Konzertprogramm

95,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Dichter und Bauer (D), Franz von Suppe / Willibald Tatzer
Franz von Suppé (* 18. April 1819 in Spalato - Split, Dalmatien; + 21. Mai 1895 in Wien), war ein österreichischer Komponist. Sein bürgerlicher Name lautet Francesco Ezechiele Ermenegildo Cavaliere Suppé-Demelli. Als Franz von Suppé hinterließ er ein Euvre mit über 200 Bühnenwerken, meist Operetten, von denen die Ouvertüren zu Dichter und Bauer und Leichte Kavallerie am bekanntesten sind. Seine Operette Boccaccio gehört zum Standard-Repertoire deutschsprachiger Bühnen.

  
97,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Egmont-Ouvertüre (C-D), Ludwig van Beethoven / Willibald Tatzer
Johann Wolfgang von Goethe verlangt eine Schauspielmusik zu seinem Drama Egmont. Es gibt verschiedene Versuche, diese Anforderung zu erfüllen, zum Teil vom Dichter selbst in Auftrag gegeben. Die weitaus bekannteste und am meisten verwendete Schauspielmusik zu Egmont stammt von Ludwig van Beethoven und bildet sein op. 84. Der erste Teil dieses Orchesterwerks, die Ouvertüre, wurde besonders bekannt und wird häufig auch abgelöst von Goethes Trauerspiel und ohne szenische Darbietung im Konzertsaal gegeben. Beethovens Schauspielmusik entstand ab September 1809 im Auftrag des Wiener Burgtheaters und wurde am 15. Juni 1810 in Wien anlässlich einer Inszenierung von Goethes Egmont uraufgeführt.

97,00 EUR
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Leichte Kavallerie (C), Franz von Suppe / Willibald Tatzer
Franz von Suppé (* 18. April 1819 in Spalato - Split, Dalmatien; + 21. Mai 1895 in Wien), war ein österreichischer Komponist. Sein bürgerlicher Name lautet Francesco Ezechiele Ermenegildo Cavaliere Suppé-Demelli. Als Franz von Suppé hinterließ er ein Euvre mit über 200 Bühnenwerken, meist Operetten, von denen die Ouvertüren zu Dichter und Bauer und Leichte Kavallerie am bekanntesten sind. Seine Operette Boccaccio gehört zum Standard-Repertoire deutschsprachiger Bühnen.

97,00 EUR
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Die Meistersinger von Nürnberg (E), Richard Wagner / Willibald Tatzer
Originaltonart. Für besonders anspruchsvolle Musiker sehr zu empfehlen

  
97,00 EUR
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Eine Nacht in Venedig (C), Johann Strauss / Willibald Tatzer
Eine Nacht in Venedig ist eine „komische Operette“ in drei Akten von Johann Strauss. Das Libretto stammt von Camillo Walzel (Pseudonym: Friedrich Zell) und Richard Genée. Am 3. Oktober 1883 fand die Uraufführung im Neuen Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater in Berlin statt. Die Operette dauert knapp drei Stunden. Die Handlung spielt in Venedig um die Mitte des18. Jahrhunderts und ist eine Verkleidungs- und Verwechslungskomödie mit Liebesverwirrungen zwischen zwei Ständen.

110,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Der Zigeunerbaron (C), Johann Strauss / Willibald Tatzer

Johann Strauss schuf dieses Werk in einer für ihn ungewöhnlich langen zweijährigen Arbeit. Neben der Fledermaus und Eine Nacht in Venedig wurde es zum größten Bühnenerfolg und wird noch heute oft gespielt. Allerdings erfüllte sich seine Hoffnung nicht, mit dem Werk rasch den Weg auf die Opernbühne zu finden, obwohl es in der Tat den Charakter einer Spieloper trägt und der komischen Oper recht nahe kommt.

Erst 1910 wurde Der Zigeunerbaron erstmals in den Operntheatern von Dresden (Semperoper) und danach dann in Wien (Staatsoper) aufgeführt.

110,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
11 bis 20 (von insgesamt 28)