Symphonische Musik

In der Halle des Bergkönigs (C), Edvard Grieg / Willibald Tatzer
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Kaisermarsch (D), Richard Wagner / Willibald Tatzer
Der "Kaisermarsch" wurde in der militant nationalen Stimmung geschrieben, die durch die Proklamation des zweiten Reiches und die Krönung Wilhelms I. im August 1871 nach dem Sieg im preussisch-französischen Krieg entstanden war.

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Morgenstimmung (B), Edvard Grieg / Willibald Tatzer

Henrik Ibsen und Edvard Grieg hatten sich 1866 in Rom kennengelernt, sind aber nie Freunde geworden. Zu dieser Zeit arbeitete Ibsen an dem dramatischen Gedicht Peer Gynt nach der Vorlage norwegischer Märchen von Peter Christen Asbjørnsen. Nach dem Erfolg der Dichtung plante Ibsen, sie zu einem Bühnenstück umzuarbeiten, und beauftragte Grieg, die Musik dafür zu schreiben. Das Theaterstück wurde zusammen mit Griegs Schauspielmusik am 24. Februar 1876 uraufgeführt.

Da Grieg der Meinung war, sein Werk würde außerhalb Norwegens nicht akzeptiert werden, stellte er 1888 und 1891 aus dieser Musik, unter Verzicht auf die gesprochenen Dialoge und den Gesang, zwei Orchestersuiten zusammen. Die erste Suite (op. 46) schuf er in der Dachgeschosswohnung im Hause des C. F. Peters Musikverlags in der Leipziger Talstraße 10. Sie wurde am 18. Januar 1888 vollendet und am 1. November 1888 unter der Leitung des Gewandhauskapellmeisters Carl Einecke im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Die zweite Suite (op. 55) vollendete Grieg am 12. September 1891, sie wurde anlässlich der Festlichkeiten zu Griegs 25-jährigen Jubiläum als Dirigent unter seiner Leitung am 14. November 1891 in Christiania (heute Oslo) uraufgeführt.

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Nessun dorma (B), Giacomo Puccini / Willibald Tatzer
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Wohl die bekannteste Arie aus der Opernliteratur. Für Tenor, oder Tenorhorn Solo

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Rienzi-Ouvertüre (D), Richard Wagner / Willibald Tatzer
Rienzi ist die dritte vollendete Oper Richard Wagners und sein erster musikalischer Erfolg, mit dem er seinen Durchbruch erreichte. Die Uraufführung fand am 20. Oktober 1842 am Königlichen Hoftheater in Dresden statt.
Inhaltlich wurde Wagner durch den Roman "Rienzi, or The Last of the Tribunes - Rienzi, der letzte der Tribunen" - von Edward Bulwer-Lytton, musikalisch durch die Oper "Fernand Cortez" von Gasparo Spontini zur Kompostition des Rienzi inspiriert.
Aufführungsdauer ca. 12 Minuten

  
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Rule Britannia! (D), Richard Wagner / Willibald Tatzer
Am 15. März 1837, kurz vor dem Ende seiner Königsberger Amtszeit, vollendete Wagner die Partitur zu einer breit angelegten Ouvertüre über die berühmte Melodie Thomas Arnes: Rule Britannia. Ursprünglich sollte die neue Ouvertüre Teil einer historisierenden Trilogie bilden, die zusätzlich aus der bereits vorliegenen Polonia-Ouvertüre sowie einer weiteren, jedoch nie ausgeführten Konzertouvertüre zum Thema Napoleon bestehen sollte (Wagner gab später als Grund für den Abbruch des Napoleonprojektes an, er habe sich nicht entscheiden können, wo der Gong einzusetzen wäre). Das neue Werk erlebte am 19. März 1938 zusammen mit der Columbus-Ouvertüre in Riga seine Uraufführung. Die Resonanz beim Publikum dürfte positiv gewesen sein, denn ein Monat später wurde der 24jährige Komponist zum musikalischen Leiter des Rigaer Stadttheaters ernannt.
Wagner hegte offensichtlich große Hoffnungen auf einen Erfolg der Ouvertüre Rule Britannia in Großbritannien, denn bald nach der Rigaer Premiere schickte er die Partitur an den damaligen Leiter der Londoner Philharmonischen Gesellschaft, Sir George Smart. Dieser jedoch lehnte das Werk wohlweislich ab und schickte es an den Komponisten wieder zurück, der jedoch bis dahin bereits aus Riga vor seinen Gläubigern geflüchtet und in Paris gelandet war. Da er die sieben Francs Nachzahlung an Porto nicht aufbringen konnte, wurde das Paket wieder nach London zurückgeschickt, wo das Manuskript verschwand und lange Zeit als verschollen galt. Auf noch unbekannten Wegen erreichte die Partitur einen gewissen Evan William Thomas, der fürher als Dirigent in Liverpool und Leicester tätig war, der jedoch 1892 mittellos in einem Armenhaus verstarb. Seine nachgelassenen Papiere wurden wiederum von einem gewissen Cyrus Gamble aus Leicester aufgekauft, der beim Durchblättern des Manuskripts im Jahre 1904 auf den Namen des mittlerweile berühmten Richard Wagner auf der letzten Seite stieß. Die Ouvertüre Rule Britannia war wieder aufgetaucht! Vier Jahre später wurde das Werk zum erstenmal veröffentlicht!


 
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Tannhäuser-Ouvertüre (E), Richard Wagner / Willibald Tatzer
Richard Wagner hat seinem „Tannhäuser“, dessen Erstaufführung unter des Meisters Leitung an der Königlichen Hofoper zu Dresden am 19. Oktober 1845 stattfand, eine Ouvertüre vorangestellt, die zu den glanzvollsten Orchesterwerken dieser Gattung gehört.

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Trauermarsch für eine Marionette (B), Charles Gounod / Willibald Tatzer
In seinem Londoner Exil 1871/72 begann Gounod eine Suite für Klavier unter dem Titel „Suite Burlesque“ zu komponieren. Er vollendete jedoch nur den ersten Satz, den „Trauermarsch für eine Marionette“ und veröffentlichte das Werk als Solostück. Zurück in Frankreich arrangierte er es 1879 für symphonisches Orchester.

 
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Trauermusik aus "Götterdämmerung" (C), Richard Wagner / Willibald Tatzer
Trauermusik aus der Oper Götterdämmerung.

  
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Triumphmarsch aus "Aida" (B) Giuseppe Verdi / Willibald Tatzer
Der Klassiker aus der symphonischen Musikliteratur in einem neuen Arrangement.

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21 bis 30 (von insgesamt 31)