Blechbläser

Jubiläumsfanfare (C), Gottfried Veit
Zum 140jährigen Bestehen der Südtiroler Sparkassen. Für 13 Blechbläser (4 Trompeten, 4 Hörner, 4 Posaunen, Tuba) und Pauken

17,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Gustav Mahler Musik (C), Gottfried Veit
Gekonnt hat Gottfried Veit Themen aus der Auferstehungssymphonie von Gustav Mahler für 13 Blechbläser (4 Trompeten, 4 Hörner, 4 Posaunen, Tuba) und Pauken in einer kurzen Komposition zusammengefasst

  
25,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Richard Strauss Musik (C), Gottfried Veit
Gekonnt hat Gottfried Veit das Thema aus der Tondichtung "Also sprach Zarathustra" für 13 Blechbläser (4 Trompeten, 4 Hörner, 4 Posaunen, Tuba) und Pauken zusammengefasst.

  
25,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Richard Wagner Musik (C), Gottfried Veit
Gekonnt hat Gottfried Veit Themen von Richard Wagner für 13 Blechbläser (4 Trompeten, 4 Hörner, 4 Posaunen, Tuba) und Pauken in einer kurzen Komposition zusammengefasst.

  
25,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Anton Bruckner Musik (C), Gottfried Veit
Gekonnt hat Gottfried Veit Themen von Anton Bruckner für 13 Blechbläser (4 Trompeten, 4 Hörner, 4 Posaunen, Tuba) und Pauken in einer kurzen Komposition zusammengefasst

25,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Requiem (B-C), Julius Fucik / Gottfried Veit
Von den komponierenden altösterreichischen Militärkapellmeistern ist Julius Fučík (1872 Prag – 1916 Berlin) ohne Zweifel einer der fruchtbarsten. Er erhielt am Konservatorium seiner Geburtsstadt Unterricht in den Fächern Violine und Fagott und besuchte zudem den Kompositionsunterricht bei Antonin Dvořák. Julius Fučík leitete verschiedene Militär- sowie Zivilkapellen und hinterließ ein kompositorisches Oeuvre von weit mehr als 400 Werken der konzertanten Unterhaltungsmusik. Nicht allgemein bekannt ist, dass Fučík sich kompositorisch auch der geistlichen Musik widmete. Sein diesbezügliches Hauptwerk stellt eindeutig das „Requiem für Blasorchester“ op. 283 aus dem Jahre 1898 dar. Diese rein instrumentale „Totenmesse“ erschien ursprünglich in gedruckter Form 1915 in München, 1958 bei Ludwig Doblinger in Wien und liegt nun beim Verlag Kliment - ebenfalls in Wien - in einer zeitgemäßen Instrumentation von Eduard Scherzer vor. Erst vor einigen Jahren brachte derselbe Verlag sie - dargeboten von der Militärkapelle Kärnten unter der Leitung von Sigismund Seidl - auch als CD-Produktion heraus. Das gesamte Werk hat eine Spieldauer von rund 16 Minuten und besteht aus folgenden fünf eigenständigen Sätzen:
 
  1. Requiem (Adagio religioso) ca. 3 Minuten
  2. Dies Irae (Andante) ca. 4 Minuten
  3. Sanctus (Adagio religioso) ca. 3 Minuten
  4. Benedictus (Moto misterioso) ca. 3 Minuten
  5. Agnus Dei (Andante quasi maestoso) ca. 3 Minuten
 
Aus welchem Grund der damals noch junge Komponist Julius Fučík diese tiefsinnig-schwermütige Musik niederschrieb, ist nicht überliefert. Ein möglicher Grund könnte die Ermordung Kaiserin Elisabeths am 10. September 1898 in Genf gewesen sein.
In der hier vorliegenden Instrumentation bearbeitete der Südtiroler Komponist Gottfried Veit diese einzigartig inspirierte „Trauermusik“ für sein „Großes Bozner Blechbläserensemble“ in der Besetzung von je vier Trompeten, Hörner, Posaunen, einer Tuba und Pauken. Dem Original entsprechend befinden sich in der Paukenstimme auch noch einige solistische Gong-Schläge.
In dieser reinen Blechbläserbesetzung kommt der Stimmungsgehalt bestimmter Abschnitte des Requiems von Julius Fučík ganz besonders zum Tragen.
 
 
Requiem Dias irae Sanctus Benedictus Agnus Dei
       
39,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
1 bis 6 (von insgesamt 6)