Chor a capella

Deutsches Requiem in a-Moll (A), Gottfried Veit
Für gemischten Chor und Orgel
Introitus; Kyrie; Graduale; Offertorium; Sanctus; Agnus Dei; Lux aeterna;
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110,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Die Weihnachtsglocken singen (A), Marc Lutz
NEU
Teil 2 der Weihnachtstrilogie für gemischten Chor, Klavier (Orgel) und Streichquartett/Quintett, ad lib.



Wenn es dunkel ist, sehnen wir uns nach Licht. In unserer Welt und in unserem persönlichen Leben gibt es manche Dunkelheit. Gott lässt in diese Dunkelheiten hinein ein Licht aufstrahlen, das Kind, das in Betlehem geboren wurde. Es möchte damals wie heute Licht in unsere Welt, in unser Leben bringen. Mit meiner Weihnachtstrilogie möchte ich die Herzen der Menschen erfüllen mit diesem weihnachtlichem Licht, mit weihnachtlicher Freude.

Der Advent, die Zeit der Vorfreude, die Zeit der Erwartung, kommt im ersten Satz zum Ausdruck. Die Nächte sind lang, die Tage kurz und die Dunkelheit nimmt einen großen Teil des Lebens ein. Aber Lichter durchfluten die Straßen und Häuser und es duftet nach Zimt und Tannengrün. Eine sich steigernde Vorfreude auf das Fest der Geburt Christi wächst heran, es werden verschiedene Vorbereitungen getroffen und die Kinderaugen beginnen mit jedem Tag mehr zu leuchten und zu strahlen. – „Leuchtende Weihnachtszeit“.
Das Weihnachtsgeschehen, die Menschwerdung Gottes in ihrer Ankündigung durch die Engel und in ihrer stillen Erhabenheit scheint im zweiten Satz meiner „Weihnachtstrilogie“ auf. „Die Weihnachtsglocken singen“, die Freude über die Geburt Jesu Christi, das große Ereignis wird mit gewaltigen Akkorden ausgemalt. Aber auch die Hirten, die auf den Feldern die gute und frohe Nachricht vernehmen, das Weihnachtsgeläut unserer Kirchen kommen im zweiten Teil zum Ausdruck.
Die Schlichtheit der Geburt, sowie die Einfachheit der Verhältnisse im Stall von Bethlehem kommen im dritten Satz zur Geltung. Der intime Moment der Familie, das Glück über Christi Geburt, die Stille der Nacht bestimmen diesen Teil. Ein klarer Sternenhimmel liegt über dem Geschehen, alles ist ruhig – „Sterne der Heiligen Nacht“.

Mögen die Herzen der Hörerinnen und Hörer meiner „Weihnachstrilogie“ hell werden vom Licht, das in der Heiligen Nacht aufgestrahlt ist. Mögen sie es hinaustragen in die dunkle Welt, damit sie heller wird, damit sich die Liebe Gottes in ihr ausbreitet, die Mensch geworden ist in Jesus, dem göttlichen und menschlichen Kind.

Herzlichst
Musikdirektor
Marc Lutz


 
55,00 EUR
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Edith Stein-Messe (A), Gottfried Veit
Edith Stein war eine deutsche Philosophin, die am 12. Oktober 1891 in Breslau als Jüdin geboren wurde. Sie studierte in ihrer Heimatstadt Germanistik, Geschichte und Psychologie. Ab 1913 belegte sie bei Prof. Edmund Husserl in Göttingen das Studium der Philosophie und wurde später seine Mitarbeiterin. 1916 promovierte Edith Stein mit Auszeichnung. 1922 konvertierte sie zum Katholischen Glauben und ließ sich sowohl taufen als auch firmen. 1932 und 1933 war sie Dozentin am Deutschen Institut für wissenschaftliche Pädagogik in Münster. Sie machte auch zahlreiche Vortragsreisen im In- und Ausland. 1933 trat Edith Stein mit dem Ordensnamen Sr. Teresia Benedicta a cruce in den Kölner Karmelorden ein. In den Jahren von 1934 bis 1942 entstanden ihre bedeutendsten literarischen Werke. Im Jahre 1942 wurde sie verhaftet, deportiert und am 9. August desselben Jahres in Auschwitz ermordet. 1987 wurde Edith Stein durch Papst Johannes Paul II. in Köln seliggesprochen, 1998 ebenfalls durch Papst Johannes Paul II. in Rom heiliggesprochen und 1999 zur Mitpatronin Europas ernannt.
Der Südtiroler Komponist Gottfried Veit ließ sich zu dieser hier vorliegenden „Edith Stein - MESSE“ von Dr. Josef Stampfl - dem ehemaligen Pfarrer von St. Michael/Eppan - anregen, der nicht nur ein starker Verehrer dieser Heiligen ist, sondern auch in St. Michael/Eppan einen „Edith Stein – Besinnungsweg“ errichtete. Die Messkomposition von Gottfried Veit weist einige Besonderheiten auf, die dem Leben und Werk dieser außergewöhnlichen Heiligen nachempfunden sind: Sie ist bewusst in lateinischer Sprache verfasst, da Edith Stein eine Intellektuelle ihrer Zeit war. Sie ist für Frauenchor - oder drei Frauenstimmen - geschrieben, da diese Heilige eine leuchtende Frauengestalt war. Der geistliche Inhalt dieser Musik wird sowohl durch die Kirchenorgel, als auch durch die Röhrenglocken - sie symbolisieren die Kirchenglocken – deutlich unterstrichen. Die durchgehende „Borduntechnik“ dieser Komposition soll ihr geerdetes Gottvertrauen darstellen und die mehrmaligen „Ostinati“ im Orgelpart möchten schließlich die glaubensstarke Hartnäckigkeit von Edith Stein symbolisieren.

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Leuchtende Weihnachtszeit (A), Marc Lutz
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Markus-Messe (A), Gottfried Veit
Die MARKUS-Messe für gemischten Chor (SATB), Orgel, zwei Violinen und Violoncello von Gottfried Veit verzichtet bewusst auf eine zeitgenössische Tonsprache, damit sie von möglichst vielen Chören dargeboten werden kann. Da sie auf die alltägliche Chorpraxis Rücksicht nimmt, kann sie zudem in drei verschiedenen Versionen dargeboten werden:
A) Am wirkungsvollsten ist natürlich die in der Partitur vorgesehene Besetzung von gemischten Chor, Orgel, zwei Violinen und Violoncello. Über eine Mehrfachbesetzung der Streichinstrumente ist nichts einzuwenden. In diesem Falle sollte aber das Streicherensemble durch einen Kontrabass ergänzt werden.
B) Als weitere Möglichkeit bietet sich die Darbietung dieser Mess-Komposition lediglich mit Chor und Orgel an.
C) Alternativ dazu ist es aber auch durchaus möglich diese „Missa brevis“ nur „a cappella“ vorzutragen.
 
Kyrie Gloria Sanctus Agnus Dei
 
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Sterne der heiligen Nacht (A), Marc Lutz
NEU
Teil 3 der Weihnachtstrilogie für gemischten Chor, Klavier (Orgel) und Streichquartett/Quintett, ad lib.



Wenn es dunkel ist, sehnen wir uns nach Licht. In unserer Welt und in unserem persönlichen Leben gibt es manche Dunkelheit. Gott lässt in diese Dunkelheiten hinein ein Licht aufstrahlen, das Kind, das in Betlehem geboren wurde. Es möchte damals wie heute Licht in unsere Welt, in unser Leben bringen. Mit meiner Weihnachtstrilogie möchte ich die Herzen der Menschen erfüllen mit diesem weihnachtlichem Licht, mit weihnachtlicher Freude.

Der Advent, die Zeit der Vorfreude, die Zeit der Erwartung, kommt im ersten Satz zum Ausdruck. Die Nächte sind lang, die Tage kurz und die Dunkelheit nimmt einen großen Teil des Lebens ein. Aber Lichter durchfluten die Straßen und Häuser und es duftet nach Zimt und Tannengrün. Eine sich steigernde Vorfreude auf das Fest der Geburt Christi wächst heran, es werden verschiedene Vorbereitungen getroffen und die Kinderaugen beginnen mit jedem Tag mehr zu leuchten und zu strahlen. – „Leuchtende Weihnachtszeit“.
Das Weihnachtsgeschehen, die Menschwerdung Gottes in ihrer Ankündigung durch die Engel und in ihrer stillen Erhabenheit scheint im zweiten Satz meiner „Weihnachtstrilogie“ auf. „Die Weihnachtsglocken singen“, die Freude über die Geburt Jesu Christi, das große Ereignis wird mit gewaltigen Akkorden ausgemalt. Aber auch die Hirten, die auf den Feldern die gute und frohe Nachricht vernehmen, das Weihnachtsgeläut unserer Kirchen kommen im zweiten Teil zum Ausdruck.
Die Schlichtheit der Geburt, sowie die Einfachheit der Verhältnisse im Stall von Bethlehem kommen im dritten Satz zur Geltung. Der intime Moment der Familie, das Glück über Christi Geburt, die Stille der Nacht bestimmen diesen Teil. Ein klarer Sternenhimmel liegt über dem Geschehen, alles ist ruhig – „Sterne der Heiligen Nacht“.

Mögen die Herzen der Hörerinnen und Hörer meiner „Weihnachstrilogie“ hell werden vom Licht, das in der Heiligen Nacht aufgestrahlt ist. Mögen sie es hinaustragen in die dunkle Welt, damit sie heller wird, damit sich die Liebe Gottes in ihr ausbreitet, die Mensch geworden ist in Jesus, dem göttlichen und menschlichen Kind.

Herzlichst
Musikdirektor
Marc Lutz


 
 
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Weihnachtslieder aus Südtirol (A), Gottfried Veit
Südtiroler Volkslieder in leichten vierstimmigen Sätzen für gemischten Chor

15,00 EUR
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1 bis 7 (von insgesamt 7)