Rossini war erst 25 Jahre alt, als La gazza ladra (Die diebische Elster) uraufgeführt wurde, und dennoch war sie schon seine zwanzigste Oper.
Dem Werk liegt ein Rührstück zugrunde, La Pie Voleuse von Caigniez und d‘Aubigny, das ein paar Jahre zuvor in Paris herausgekommen war und eine angeblich wahre Begebenheit zum Inhalt hatte, bei der ein Dienstmädchen wegen des Diebstahls von Silberbesteck zum Tode verurteilt wurde, das in Wirklichkeit von einer Elster gestohlen worden war. In Rossinis Oper, die eine opera-semi-seria ist und nicht eine Tragödie, wird die wahre Missetäterin entdeckt, und die Geschichte findet ein glückliches Ende.
Wohl die bekannteste und meistgespielte Ouvertüre von Gioacchino Rossini in einem neuen Arrangement, das sich strikt an die Originalvorlage hält
NÖBV Selbstwahlstück in der Stufe D
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