Bei der Auswahl der Weihnachtslieder für dieses Potpourri wurde Bedacht genommen, eine vielfältige Mischung der verschiedenen Musikrichtungen zu erreichen. Beginnt das Werk mit einer wuchtigen, symphonischen Einleitung im klassischen Stil, so ändert sich die Musizierform bei „Leise rieselt der Schnee“ in die Big-Band Richtung, um danach, mit einer kurzen und durchsichtigen Instrumentierung von „Kommet ihr Hirten“, in die amerikanische Spielweise überzugreifen. Bei „Tochter Zion“ begeben wir uns wieder in die klassisch symphonische Richtung, um nach einer einfachen Instrumentierung von „Maria durch ein‘n Dornwald ging“ den symphonischen Höhepunkt bei „O du föhliche“ anzustreben. Ganz bewusst wurde die Instrumentierung von „Süßer die Glocken nie klingen“ in der traditionellen und einfachen alpenländischen Musizierform gehalten. Ab diesem Zeitpunkt wird auch die Dynamik bis zum Schluß hin immer leiser, um dieses komplexe Werk mit der Andeutung von „Stille Nacht“ zum Ausklang zu bringen.
Inhalt: Hört der Engel helle Lieder; Hark! The Herald Angels sing; Vom Hommel hoch, da komm ich her; Leise rieselt der Schnee; Kommet ihr Hirten; Little Drummerboy; Kling, Glöckchen kling; Jingle Bells; Tochter Zion; Maria durch ein’n Dornwald ging; Herbei, o ihr Gläub’gen; O, du fröhliche; Süßer die Glocken nie klingen
Blasorchester und gem. Chor (ad. lib.)