Konzertmärsche

Inntalklänge (B), Richard Zettler
Sehr melodiöser, aber doch anspruchsvoller Konzertmarsch

65,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Konzertmarsch in B-Dur (B), Gottfried Veit
Sehr melodiöser, anspruchsvoller Konzertmarsch

 
69,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Grosser Festmarsch (B), Richard Wagner / Eduard Scherzer
72,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Einzug der Gladiatoren (C), Julius Fučík / Willibald Tatzer

Julius Ernest Wilhelm Fučík (er selbst bezeichnete sich als Julius Vilém Arnošt Fučik; *18. Juli 1872 in Prag, Österreich-Ungarn; † 25. September 1916 in Berlin) war ein tschechischer Komponist und Kapellmeister.

Julius Fučík studierte in Prag Fagott, Violine und Schlagzeug und nahm nach seinem Musikstudium Kompositionsunterricht Antonín Dvořák.

1891 trat er bei der Regimentsmusik des Niederösterreichischen Hausregiments, des k.u.k. Infanterie-Regiments Nr. 49 in Krems an der Donau in den Militärdienst ein. Bis 1894 spielte er unter dem Militärkapellmeister Josef Franz Wagner. 1895 kehrte er nach Prag zurück und trat dort eine Stelle als zweiter Fagottist am Deutschen Theater an. 1896 stieg er zum Dirigenten des Prager Stadtorchesters und des Danica-Chors in Sisak in Kroatien auf. 1897 wurde er Militärkapellmeister beim Infanterie-Regiment Nr. 86 in Sarajevo, Bosnien. Weitere Stationen als Militärmusiker waren ab 1900 Budapest und ab 1910 Theresienstadt.

Nach seiner Hochzeit wirkte Fučík ab 1913 in Berlin, wo er den Tempo-Verlag gründete, hauptsächlich kompositorisch. Mit seinen Kapellen gab er in Prag und Berlin Platzkonzerte vor über 10.000 Zuhörern. Fučík hinterließ nach seinem frühen Tod im Alter von 44 Jahren über 400 Kompositionen, darunter eine Messe und ein Requiem. Er wurde auf dem Friedhof Weinberge in Prag beigesetzt.

Fučíks Einzug der Gladiatoren ist auch bei Menschen, die den Komponisten sonst nicht kennen, als „Zirkusmarsch“ bekannt, da viele Zirkusorchester in aller Welt ihn bis heute als Ouvertüre einsetzen.

79,00 EUR
inkl. 20% MwSt.
Rakoczy- und Ungarischer Marsch (C), Hektor Berlioz / Richard Zettler
Das Thema dieses Marsches, welches hier instrumentiert und bearbeitet wurde, ist sehr alt und von einem unbekannten Verfasser. Es ist der Kriegsgesang der Magyaren.

73,00 EUR
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Alte Kameraden (C) , Carl Teike / Willibald Tatzer
Wer kennt diesen Marsch nicht?
Eine Herausforderung für jedes Blasorchester


79,00 EUR
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Russischer Marsch (C), Johann Strauss / Willibald Tatzer
Im Jahr 1886 besuchte Johann Strauss erstmals seit dem Jahr 1869 wieder Russland. Er folgte damit einer Einladung der Damen der Gesellschaft von St. Petersburg zur Teilnahme an einigen Wohltätigkeitsveranstaltungen. Bei einem Galakonzert in der riesigen Halle der Reitschule des russischen Kavallerie-Garde-Regiments präsentierte der Komponist den eigens für seine Russlandreise geschriebenen Walzer Les Dames de St. Peterbourgh, der unter dem Titel Wiener Frauen (op. 423) bekannt wurde. Außerdem entstand damals die Polka An der Wolga (op. 425). Neben diesen Werken wurden auch viele Werke, die bei früheren Russland-Reisen von Johann Strauss entstanden waren, aufgeführt. Eine Neuerscheinung war der Marsch Garde à Cheval, der später den Titel Russischer Marsch erhielt. Das Werk wurde am 29. April 1886 in der Reithalle des Garde-Regiments in St. Petersburg in Russland erstmals aufgeführt. Gewidmet wurde das Werk dem damaligen Zaren Alexander III. Die Russland-Reise des Jahres 1886 sollte übrigens die letzte des Komponisten bleiben.

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Ägyptischer Marsch (C), Johann Strauss / Willibald Tatzer
Das Werk wurde am 6. Juli 1869 in Pawlowsk in Russland erstmals aufgeführt. Als Besonderheit enthält das Stück neben orientalischen Motiven eine 22 Takte lange Sequenz in der die Musiker la la la singen sollen.
Der Marsch entstand im Sommer 1869 auf der Russlandreise des Komponisten. Zwischenzeitlich trug das Werk den Titel Tschkessen-Marsch. Letzlich setzte sich der ursprüngliche Titel durch. Mit dem Marsch erinnert Strauss an die Eröffnung des Sueskanals im Jahre 1869. Im Jahre 1871 widmete Strauss diesen Marsch dem badischen Großherzog Friedrich I.

  
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Našim hrdinům (C), Julius Fučík / Willibald Tatzer
Ein Konzertmarsch der Extraklasse!

Julius Ernest Wilhelm Fučík (er selbst bezeichnete sich als Julius Vilém Arnošt Fučik; *18. Juli 1872 in Prag, Österreich-Ungarn; † 25. September 1916 in Berlin) war ein tschechischer Komponist und Kapellmeister.

Julius Fučík studierte in Prag Fagott, Violine und Schlagzeug und nahm nach seinem Musikstudium Kompositionsunterricht Antonín Dvořák.

1891 trat er bei der Regimentsmusik des Niederösterreichischen Hausregiments, des k.u.k. Infanterie-Regiments Nr. 49 in Krems an der Donau in den Militärdienst ein. Bis 1894 spielte er unter dem Militärkapellmeister Josef Franz Wagner. 1895 kehrte er nach Prag zurück und trat dort eine Stelle als zweiter Fagottist am Deutschen Theater an. 1896 stieg er zum Dirigenten des Prager Stadtorchesters und des Danica-Chors in Sisak in Kroatien auf. 1897 wurde er Militärkapellmeister beim Infanterie-Regiment Nr. 86 in Sarajevo, Bosnien. Weitere Stationen als Militärmusiker waren ab 1900 Budapest und ab 1910 Theresienstadt.

Nach seiner Hochzeit wirkte Fučík ab 1913 in Berlin, wo er den Tempo-Verlag gründete, hauptsächlich kompositorisch. Mit seinen Kapellen gab er in Prag und Berlin Platzkonzerte vor über 10.000 Zuhörern. Fučík hinterließ nach seinem frühen Tod im Alter von 44 Jahren über 400 Kompositionen, darunter eine Messe und ein Requiem. Er wurde auf dem Friedhof Weinberge in Prag beigesetzt.

79,00 EUR
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Florentiner Marsch (C), Julius Fučík / Willibald Tatzer

Julius Ernest Wilhelm Fučík (er selbst bezeichnete sich als Julius Vilém Arnošt Fučik; *18. Juli 1872 in Prag, Österreich-Ungarn; † 25. September 1916 in Berlin) war ein tschechischer Komponist und Kapellmeister.

Julius Fučík studierte in Prag Fagott, Violine und Schlagzeug und nahm nach seinem Musikstudium Kompositionsunterricht Antonín Dvořák.

1891 trat er bei der Regimentsmusik des Niederösterreichischen Hausregiments, des k.u.k. Infanterie-Regiments Nr. 49 in Krems an der Donau in den Militärdienst ein. Bis 1894 spielte er unter dem Militärkapellmeister Josef Franz Wagner. 1895 kehrte er nach Prag zurück und trat dort eine Stelle als zweiter Fagottist am Deutschen Theater an. 1896 stieg er zum Dirigenten des Prager Stadtorchesters und des Danica-Chors in Sisak in Kroatien auf. 1897 wurde er Militärkapellmeister beim Infanterie-Regiment Nr. 86 in Sarajevo, Bosnien. Weitere Stationen als Militärmusiker waren ab 1900 Budapest und ab 1910 Theresienstadt.

Nach seiner Hochzeit wirkte Fučík ab 1913 in Berlin, wo er den Tempo-Verlag gründete, hauptsächlich kompositorisch. Mit seinen Kapellen gab er in Prag und Berlin Platzkonzerte vor über 10.000 Zuhörern. Fučík hinterließ nach seinem frühen Tod im Alter von 44 Jahren über 400 Kompositionen, darunter eine Messe und ein Requiem. Er wurde auf dem Friedhof Weinberge in Prag beigesetzt.

  

79,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
21 bis 30 (von insgesamt 35)