Konzertmusik

Jugend Inspirationen (C-D), Anton Kammerer
Dieses Werk beschreibt musikalisch die vielfältigen Gedanken, Wünsche, Träume und Neugier eines jungen Menschen. Ruhige und heitere Melodien sowie treibende moderne Rhythmen - all das prägt dieses Werk.
Andante espressivo, Allegro vivace, Meno mosso, Swing, Slow Beat, Allegro Vivace

  
95,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
Kasperls Abenteuer (C), Regina Pitscheneder / Willibald Tatzer
Programmatische Skizze für kleine und große Leute. Die Kasperlgeschichte auf musikalischem Wege nacherzählt.

Kasperl schleicht sich aus dem Haus. Vorsichtig späht er nach allen Seiten, ob die Luft rein ist, und schon schlüpft er zur Tür hinaus ( A, B ).

          Er freut sich, weil er der Großmutter entwischt ist. Die Hände in den Hosentaschen, ein fröhliches Liedchen pfeifend, hüpft er die Straße entlang, vorbei an blühenden Gärten und Obstbäumen hinaus aus dem Dorf ( C ).

          Er kommt an Getreidefeldern vorbei, wandert über eine Wiese mit weidenden Kühen (D, E ), bis ihn der Weg in den Wald führt ( F ).

          Die Vögel singen, die Sonne schimmert durchs Blätterdach, doch je tiefer er in den Wald hineinspaziert, umso dämmriger und finsterer wird es. Dem Kasperl ist plötzlich gar nicht mehr so wohl zumute. Er vermeint hinter den Bäumen unheimliche Gestalten zu erkennen und hört furchterregende Laute. Langsam beginnt er sich zu fürchten ( G, H ).

          Er glaubt, wilde Tiere verfolgen ihn, und beginnt zu laufen ( J ), verirrt sich immer mehr, läuft immer schneller weiter, bis er erschöpft und außer Atem über eine Baumwurzel stolpert und hinfällt. Verzweifelt und mutlos hockt er sich auf einen Baumstumpf und weint. Er ist hungrig, müde und allein ( K ). Als er plötzlich aufschaut, merkt er, dass er sich am Waldrand befindet. Er springt auf und beginnt zu laufen. Bald kann er die Häuser seines Dorfes erkennen, und frohgemut kehrt er zu seiner Großmutter zurück ( L ).

89,00 EUR
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Kleine Symphonie (B), Josef Inzko
Allegro, Andante, Menuett, Fugato.

93,00 EUR
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Morgenstimmung (B), Edvard Grieg / Willibald Tatzer

Henrik Ibsen und Edvard Grieg hatten sich 1866 in Rom kennengelernt, sind aber nie Freunde geworden. Zu dieser Zeit arbeitete Ibsen an dem dramatischen Gedicht Peer Gynt nach der Vorlage norwegischer Märchen von Peter Christen Asbjørnsen. Nach dem Erfolg der Dichtung plante Ibsen, sie zu einem Bühnenstück umzuarbeiten, und beauftragte Grieg, die Musik dafür zu schreiben. Das Theaterstück wurde zusammen mit Griegs Schauspielmusik am 24. Februar 1876 uraufgeführt.

Da Grieg der Meinung war, sein Werk würde außerhalb Norwegens nicht akzeptiert werden, stellte er 1888 und 1891 aus dieser Musik, unter Verzicht auf die gesprochenen Dialoge und den Gesang, zwei Orchestersuiten zusammen. Die erste Suite (op. 46) schuf er in der Dachgeschosswohnung im Hause des C. F. Peters Musikverlags in der Leipziger Talstraße 10. Sie wurde am 18. Januar 1888 vollendet und am 1. November 1888 unter der Leitung des Gewandhauskapellmeisters Carl Einecke im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Die zweite Suite (op. 55) vollendete Grieg am 12. September 1891, sie wurde anlässlich der Festlichkeiten zu Griegs 25-jährigen Jubiläum als Dirigent unter seiner Leitung am 14. November 1891 in Christiania (heute Oslo) uraufgeführt.

59,00 EUR
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Namaste (C), Ernst David
2.Preis beim Kompositionswettbewerb des Eurofestival der Blasmusik in Wörgl/Tirol 1997. Eine Reise zum Dach der Welt. Eindrücke über das Himalaya-Massiv.
Auf CD -Eurofestival der Blasmusik

 
81,00 EUR
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Neue Zeiten (B-C), Joe Lechner / Willibald Tatzer
Eindrücke der "Neuen Zeit" musikalisch aufgearbeitet. Wuchtige Einleitung im Big-Band Stil, gefolgt von pulsierenden Rhythmen die in einem melodiösen Teil übergehen. Melancholischer Slow-Fox mit Oboe (Sax) und Trompeten Soli, gefolgt mit einer kurzen rhythmischen Überleitung zum Melodieteil, der wiederum mit den pulsierenden Rhythmen dieses Werk abschließt.

 
79,00 EUR
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Perpetuum mobile (D), Gottfried Veit
(lat. das ewig Bewegliche) ist seit dem neuzehnten Jahrhundert ein Typus von schnellen Instrumentalsätzen mit ununterbrochener, gleichmäßiger und schneller Bewegung in der Melodiestimme. Das Perpetuum Mobile von Gottfried Veit ist seines Zeichens das erste Virtuosenstück dieser Art für Blasorchester. Getragen wird dieses Stück von der Fingerfertigkeit des Klarinettenregisters, verlangt aber auch allen anderen Instrumenten ihre Virtuosität ab.

 
49,00 EUR
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Prelude 2000 (C), Kammerer Anton
Anlässlich der Jahrtausendwende hat der Kapellmeister des OMV-Blasorchesters dieses zeitgemäße Werk komponiert.
Auf CD - Highlights of the Classics

 
65,00 EUR
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Regio Falconis (C), Karl Safaric
ÖBV Selbstwahlstück in der Stufe C
65,00 EUR
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Robinson (D), Günther Graber
Vertonung der Geschichte von Robinson Cruso

125,00 EUR
inkl. 10% MwSt.
21 bis 30 (von insgesamt 31)